Urlaub alleine wo, montana fisbourne
Tom konnte nicht anders, seine Hände müssten diese Wahnsinnsdinger besänftigen, seine Hände müssten jetzt als BH-Schalen herhalten und er versuchte ihre Brüste nach oben zu drücken, nur ein paar Zentimeter, alleine schon das Gefühl, ihre Brüste in seinen Händen zu halten, spornten ihn noch mehr an und er hatte dabei auch mächtige Probleme, wegen der Größe ihrer Brüste, sie in den Händen zu halten und er knetete und massierte ihre Brüste, als gäbe es kein Morgen mehr. Tom massierte dabei wie von Sinnen ihren Hintern und fummelte bei seiner Mutter mit den Händen und steckte seinen Zeigefinger in ihren Analgang, schob ihn tiefer, es war herrlich warm und so massierte er seine Mutter an ihrem Hintertürchen und seine Mutter begann ihn noch stärker zu reiten, denn das machte Sie offensichtlich sehr an und er kam ihr mit seinem Becken jeder ihrer Einpfählung entgegen „Mensch Schatz, du bist ja ein ganz schlimmer, deine Mutter ihr Arschloch zu befingern” meinte seine Mutter stöhnend, „ komm mach nur weiter, es ist schön”, setzte Sie reitend nach und Bianca fasste sich. „Oh ja Tom fick mich mit deinem Finger weiter, komm tief rein und bleib drin, ich kooooommmmee, oh ja drück deinen versauten Finger tiefer rein und rotiere etwas. ja so ist´s schön, oh mein Gott ich laufe aus und sie zog ihre Grotte um seinen Schafft zusammen und hatte einen tollen Orgasmus, so das es Tom schon schmerzte, wie Sie ihre Scheideninnenmuskeln zusammen presste. „Oh ja spritze ab Tom, komm, lass es kommen du geiler Ficker, ja fick du, ja komm”, stöhnte Sie und stieg ab, kniete sich vor ihrem Sohn und langte an seinen Schwanz und die Eier und Tom konnte nicht mehr und spritzte beim ersten Wichsversuch seiner reifen Mutter auf ihren großen Wahnsinnsbusen, seinen ersten mächtigen Strahl auf ihre Glocken ab, der Rest verteilte sich an ihrem Dekoletee, Hals, Kinn und ihre Hand, dann machte Sie ihn mit ihren Lippen sauber und verschwendete wirklich keinen Tropfen. Wahnsinn dachte sich Tom, seine Mutter war ja so etwas von Versaut, er schüttelte fassungslos seinen Kopf und folgte seiner Mutter in den Flur hinaus und nahm aber vorher noch den Umweg übers Bad und stellte sich unter die Dusche und weckte somit seine noch schlafende Lebensgeister, falls diese von dem fantastischen Fick eben noch nicht wach geworden waren. Tom setzte sich auf das Sofa seiner Tante Eva, machte seine Beine breit und öffnete schon mal seinen Hosengürtel und den oberen Knopf, damit es sein pochender Schwanz etwas leichter hatte und er sah seine Tante an, die mit Gläsern und Sektflasche auf ihren Neffen zukam, ihre wahnsinnig großen Titten wippten stärker, denn sie hatte, als sie in der Küche verschwand, noch ihren geilen BH abgelegt, ihre Nippel standen kerzengerade, ein Zeichen, dass sie voll erregt war, „Prost, auf einen schönen und unvergesslichen Nachmittag”, sagte Sie lächelnd und in einem Zug leerte Tom das Glas, er hatte Durst. Torwarthandschuhe kleber.
Solch ein Anblick kann mir gefallen. „Sie haben mich ganz schön hängenlassen! Ich bin hier, um mir zu holen, was mir zusteht!“ Ein kurzer Blickwechsel mit meiner Frau sagte mir, das es besser war, diese peinliche Szene zu beenden und seinem Wunsch nachzugeben. Unser Urlaubserlebnis war nicht vergessen, es hatte uns sogar ziemlich angeregt. Wir hatten einige Nächte lang den heißen jungen Mann in unsere Phantasien eingebaut. „Es war eine lange Jagd,“ sagte er und lächelte, „Sie haben es mir nicht leicht gemacht. Sie haben mich so lange hingehalten, ich konnte es kaum ertragen.“ Die Fahrstuhltür öffnete sich und er ließ uns den Vortritt. Ideen für berlin.Vor ihrer Auswanderung haben sie ihren gesamten Besitz verkauft. Meine Frau und ich haben ihnen damals angeboten, bei einer eventuellen Rückkehr nach Deutschland bis sie eine eigene Unterkunft gefunden haben, bei uns zu wohnen.
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